Der Partner:innenkreis

Strukturelles und partizipatives Element im DNBGF

Der Partner:innenkreis setzt sich aus dem DNBGF-Trägerkreis sowie wichtigen Akteuren und Akteurinnen mit Multiplikatorfunktion im Feld der betrieblichen Gesundheitsförderung und Prävention zusammen. Er bestimmt die strategisch-fachlichen Schwerpunkte, Ziele und Aktivitäten des DNBGF und trägt maßgeblich zur Erfüllung der gesteckten Ziele bei und organisiert sich hierfür in geeigneter Weise selbst (unterstützt durch die Geschäftsstelle des DNBGF).

Unsere Partner von A bis Z

A | B | C | D | E

Amt für Arbeitsschutz Hamburg (Heike Klamroth)

Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (Andrea Weimar)

BKK Dachverband e.V. (Dr. Julia K. Schröder)

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) (Michaela Prigge; Stellvertretung: Julia Moser)

Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) (Annette Schlipphak)

Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) (Dr. Jana May-Schmidt)

Bundesministerium für Gesundheit (BMG) (Olaf Liebig)

Bundesverband der Personalmanager*innen (Anke Brinkmann)

Der Mittelstand, BVMW e.V. (Max Kettner)

Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) (Carina Becher)

Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV) (Violetta Heemeyer)

Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) (Prof. Dr. Bernhard Allmann)

Deutsche Rentenversicherung Bund (Nada Ivanovic)

Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V. (DIHK) (Dr. Philipp Wien)

Deutsches Netz Rauchfreier Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen DNRfK e.V. (Christa Rustler)

F | G | H | I | J

Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) gGmbH (Fleur Glaner)

hh2e (Anke Brinkmann)

Hessisches Ministerium für Soziales und Integration (Bettina Splittgerber, stv. Isabelle Brantl)

Hochschule für Gesundheit Bochum (Prof. Dr. Gudrun Faller)

IKK classic (Katja Keller-Landvogt; stellvertretend für Anna Krichel)

Institut für Arbeitsfähigkeit GmbH (Tobias Reuter)

Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH (Dr. Birgit Schauerte)

Institut für gesundheitliche Prävention (IFGP) (Marc Lenze)

Jade Hochschule (Sarah Mümken)

K | L | M | N | O

Landesinstitut für Arbeitsschutz und Arbeitsgestaltung Nordrhein-Westfalen (LIA) (Emanuel Beerheide)

Leibniz Universität Hannover (Dr. Nadine Pieck; Stellvertretung: Claudia Bindl)

Ministerium der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen (Dr. Sven Voßen)

Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein (Sandra Storch)

P | Q | R | S | T

Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (Attiya Khan)

SAP SE (Tatjana Byrnes)

Siemens AG (Klaus Pelster)

Stadt Dortmund (Woitek Rosen; Stellvertretung: Daniel Langfermann)

Stiftung „Mittelstand – Gesellschaft – Verantwortung“ der Offensive Mittelstand (Theresa Joerißen, stv. Oleg Cernavin)

U | V | W | X | Y | Z

Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) (Bente Marie Fritz; stellvertretend für Isabelle Woelk)

ZAGG Zentrum für angewandte Gesundheitsförderung und Gesundheitswissenschaften GmbH (Detlef Kuhn)

Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V. (ZDH) (Dr. Anne Dohle)

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Testimonial

Portrait Andrea Weimar — "Wissen, Methoden und Angebote zu teilen war schon immer unser Anliegen, gerade bei Sicherheit und Gesundheit ist das der beste Weg. Gerade in Kleinbetrieben sind Vernetzung und Unterstützung essenziell. Niemand kann alles wissen! Deswegen bietet das DNBGF einen perfekten Rahmen."

Portrait Gudrun Faller — "Das DNBGF ermöglicht Vernetzung, Informationsaustausch und Kooperationen und stärkt so das Potenzial einer fachlich fundierten und erfolgreichen Weiterentwicklung von gesundheitsfördernder Organisationsentwicklung. Aus diesem Grund bringe ich mich gerne in dieses Netzwerk ein und wünsche weiterhin viel Erfolg."

Portrait Dr. Anne Dohle — "Angesichts der demografischen Entwicklung und des Fachkräftemangels tun die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber im Handwerk viel dafür, ihre Beschäftigten bis ins Rentenalter gesundheitlich fit und leistungsfähig zu halten. Vor diesem Hintergrund ist der fachliche Austausch im DNBGF für den ZDH sehr hilfreich, um die Betriebliche Gesundheitsförderung noch stärker in den Handwerksbetrieben zu verankern."

Portrait Detlef Kuhn — „Schön, dass es das DNBGF wieder gibt! Das ZAGG-Team hat sich, wie viele andere, bereits zu Beginn der „ersten Runde“ gern engagiert, die Unterbrechung als Verlust erlebt und findet nun diesen breit angelegten Dialog im neuen DNBGF absolut fruchtbar!“

Testimonial (Kopie 1)

Carina Becher — "Die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden sind für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber von zentraler Bedeutung. Heutzutage stellen zahlreiche Unternehmen ihren Beschäftigten ein vielfältiges BGF-Angebot zur Verfügung. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass ein gesundheitsbewusstes Verhalten nicht erzwungen werden kann, sondern auf Freiwilligkeit basiert. Dementsprechend braucht es eine partnerschaftliche Zusammenarbeit von überbetrieblichen Akteuren, Arbeitgebenden und eigenverantwortlich handelnden Beschäftigten. In diesem Zusammenhang kann ein Netzwerk wie das DNBGF wertvolle Unterstützung bieten."

Portrait Dr. Julia Schröder — "Unser Ziel ist die Weiterentwicklung der bestehenden Angebote und Unterstützungsmöglichkeiten der relevanten BGF-Akteur*innen für die betriebliche Praxis. Schlüssel hierfür ist ein Ausbau der Kooperation und Vernetzung der Akteur*innen und das macht das DNBGF so wertvoll."

Anna Krichel — "BGF muss praxistauglich sein und möglichst viele mitnehmen – nicht nur in KMU und Handwerksbetrieben. Wie das gelingen kann und wo und wie Kooperationen und Netzwerke hierfür einen echten Mehrwert bieten können – das DNBGF bietet für diese Fragen den optimalen Nährboden."

Isabelle Woelk — "Durch das DNBGF können wir die BGF-Welt mitgestalten! Wir bringen Menschen zusammen, die voneinander lernen und in Austausch treten – so fördern wir letztlich auch die Gesundheit der Beschäftigten."

Violetta Heemeyer — „Als DGUV engagieren wir uns im DNBGF, weil wir davon überzeugt sind, dass wir durch die Vernetzung und den Austausch der Akteurinnen und Akteure verschiedener Leistungsbereiche die Beratungskompetenzen erhöhen und damit mehr Sicherheit und Gesundheit in die Betriebe bringen können.“

Testimonial (Kopie 2)

Portrait Dr. Birgit Schauerte — "Berater- und trägerübergreifend können wir Arbeitswelten gestalten, in denen Menschen gut, gerne und gesund arbeiten. Durch die Vernetzung und den Austausch im DNBGF werden Beratungskompetenzen sichtbar, um in der Beratungspraxis als Lotsen aufeinander verweisen zu können. Damit machen wir uns gemeinsam stark für KMU."

Portrait Prof. Dr. Bernhard Allmann — „Wir als Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement engagieren uns im DNBGF, weil wir in Wissenschaft und Praxis das Thema Gesundheit im Betrieb weiter vorantreiben möchten und voneinander lernen können. Das DNBGF ist hierbei zentral, da die wichtigsten Akteure hier zusammentreffen.“

Portrait Theresa Joerißen — "Gesundheit ist für kleine und mittlere Unternehmen ein zentraler Faktor was die Fachkräftesicherung und Produktivität angeht. Durch die Zusammenarbeit im DNBGF werden Kräfte gebündelt und die Expertise von Fachleuten zugänglich gemacht. Das hilft uns dabei, kleine und mittlere Betriebe besser unterstützen zu können."

Portrait Isabelle Brantl — „Das DNBGF ist als Netzwerk zur Förderung der BGF ein wichtiger Baustein in der Sicherstellung gesundheitsfördernder und sicherer Arbeitsbedingungen. Als zentraler Akteur im staatlichen Arbeitsschutz ist dies ein Grundanliegen des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration. Ich freue mich daher über die Möglichkeit mich über die Landesgrenzen hinaus in den Austausch zu guten Strategien der betrieblichen Gesundheitsförderung einbringen zu können.“

Portrait Max Kettner — „Es ist unsere zentrale Aufgabe, mittelständische Unternehmen und deren Beschäftigte auf sich permanent verändernde Arbeitsumfelder und -inhalte vorzubereiten. Eine grundsätzliche Veränderungsbereitschaft befördert Innovationen, macht resilient gegenüber Krisen und erhöht die Wettbewerbsfähigkeit.“